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Die Bedeutung der Lieferkettenplanung hat in den letzten Jahren exponentiell zugenommen. Einst als Back-Office-Funktion betrachtet, hat sie sich zu einem entscheidenden strategischen Schwerpunkt für Unternehmen entwickelt. In der heutigen volatilen Marktumgebung geht es bei der Supply-Chain-Planung nicht nur darum, den Betrieb aufrechtzuerhalten, sondern auch darum, Widerstandsfähigkeit, Agilität und messbaren Wert zu schaffen. Für CIOs stellt dieser Wandel eine einzigartige Gelegenheit dar, transformative Initiativen zu leiten, die sich direkt auf das Endergebnis auswirken.  

Eine neue Ära für CIOs

Die COVID-19-Pandemie deckte eklatante Schwachstellen in den globalen Lieferketten auf. Unternehmen sahen sich mit verspäteten Lieferungen, Bestandsengpässen und explodierenden Kosten konfrontiert, was den Bedarf an robusteren und anpassungsfähigeren Planungssystemen deutlich machte. Dieser Weckruf hat dazu geführt, dass die Planung der Versorgungskette ganz oben auf der Tagesordnung der Führungskräfte steht und oft die traditionellen Investitionen in CRM und andere Geschäftsinstrumente übertrifft.

Laut der Gartner-Umfrage 2024 unter globalen Supply-Chain-Führungskräften sind KI und generative KI die beiden wichtigsten Prioritäten für digitale Investitionen. Ähnlich zeigt der PwC-Bericht 2024, dass 53 % der Führungskräfte im operativen Bereich der Wachstumsförderung Priorität einräumen, während 51 % sich auf die Kostenoptimierung durch Technologieinvestitionen konzentrieren. Diese Ergebnisse unterstreichen einen klaren Trend: Unternehmen bewegen sich über traditionelle Tools hinaus und setzen auf fortschrittliche Supply-Chain-Lösungen, die Agilität und Widerstandsfähigkeit fördern.

Der Fall für adaptive Lieferkettenplanung

Moderne Lieferketten sind nicht mehr linear - sie sind dynamische, komplexe Ökosysteme, die eine ständige Anpassung erfordern. Herkömmliche Supply-Chain-Planungstools, die in der Vergangenheit effektiv waren, sind heute ein Hindernis für Innovationen. Hier kommt ketteQ + Salesforce ins Spiel, eine leistungsstarke Kombination, die die Planung der Lieferkette revolutionieren soll. Mit dem zum Patent angemeldeten PolymatiQ™ Solver von ketteQ und der einheitlichen Plattform von Salesforce können Unternehmen von reaktiver zu proaktiver Planung übergehen und so ein neues Maß an Effizienz, Reaktionsfähigkeit und finanziellem Wert freisetzen.

Die wichtigsten Vorteile von ketteQ + Salesforce

  1. Einblicke in Echtzeit: Verschaffen Sie sich einen einheitlichen Überblick über Nachfrage, Angebot und Kapazität im gesamten Unternehmen.
  1. KI-gesteuerte Entscheidungsfindung: Nutzen Sie prädiktive Analysen, um den Bestand zu optimieren, Fehlbestände zu reduzieren und Prognosen zu verbessern.
  1. Vereinfachte IT-Landschaft: Konsolidieren Sie Salesforce-Systeme, um Komplexität und Kosten zu reduzieren..: Konsolidieren Sie Systeme in Salesforce, um Komplexität und Kosten zu reduzieren.  

Warum CIOs jetzt aktiv werden sollten

Für CIOs ist die Umstellung auf eine adaptive Lieferkettenplanung mehr als ein technologisches Upgrade - sie ist ein strategischer Imperativ. Diejenigen, die der Innovation in der Lieferkette Priorität einräumen, können einen messbaren finanziellen Wert schaffen, die betriebliche Effizienz verbessern und ihr Unternehmen zukunftssicher gegen Störungen machen.

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Über den Autor

Mark Balte

Mark verfügt über mehr als 38 Jahre Erfahrung in der Lieferkette und leitet visionäre technologische Innovationen, die transformative Prozessänderungen vorantreiben, die zu bedeutenden finanziellen und quantitativen Ergebnissen für Kunden führen. Er ist bekannt für seine einzigartige Fähigkeit, einen visionären strategischen Fahrplan zu formulieren, der Technologien zur Lösung komplexer Herausforderungen in der Lieferkette einsetzt.

Bevor er zu ketteQ kam, hatte Mark wichtige Führungspositionen bei Logility inne, darunter die Gesamtverantwortung für Forschung und Entwicklung, Produktmanagement, Analystenbeziehungen, Thought Leadership und Akquisitionen.

Mark erhielt seinen Bachelor of Science in Mathematik von Sewanee (University of the South) und seinen Master of Science in Operations Research von Georgia Tech.

Mark Balte
Vizepräsidentin für Produktmanagement