Auf dem Weg an die Spitze ihres Spiels

Mit der adaptiven Planungsplattform von ketteQ den Bestand optimieren, die Effizienz steigern und den Umsatz erhöhen.

Coca-Cola-Abfüller in Japan

Übersicht

Coca-Cola Bottlers Japan Inc. (CCBJI), der größte Coca-Cola-Abfüller in Japan, produziert und vertreibt landesweit 90 % der Coca-Cola-Produkte. Mit mehr als einer Million Automaten und Fontänen in ihrem Netzwerk ist eine effiziente Verwaltung dieser Anlagen von entscheidender Bedeutung. Verkaufsautomaten und Trinkbrunnen tragen zu 40 % der gesamten Produktnachfrage in Japan bei, was die Bedeutung der betrieblichen Effizienz unterstreicht. Als Salesforce-Kunde war CCBJI bestrebt, seine Abläufe zu modernisieren, um den wachsenden Marktanforderungen gerecht zu werden.

Da das Unternehmen auf manuelle Prozesse und dezentralisierte Entscheidungsfindung angewiesen war, benötigte es eine adaptive Planungslösung, die auf modernster KI-Technologie basiert, um die Abläufe zu rationalisieren, das Bestandsmanagement zu verbessern und die Produktivität zu steigern. Um diese Ziele zu erreichen, wandte man sich an ketteQ und seine revolutionären PolymatiQ™-gestützten Lösungen.

Auf einen Blick

  • Größter Abfüller in Japan
  • Automaten- und Brunnengetränke machen 40 % der Gesamtnachfrage nach Cola-Produkten im Lande aus
  • Mithilfe von Salesforce-gestützter ketteQ-Nachfrage-, Bestands- und Angebotsplanung konnte Coke Japan die Bestandsverfügbarkeit verbessern.
  • Techniker im Außendienst nutzen die ketteQ-Lösung auf ihren iPads und erhalten so eine bessere Übersicht und Effizienz bei der Planung von Reparaturen
  • Steigerung der Erstanlaufquote um 6 % erreicht
  • Verringerung der Lagerbestände um 15

Die Nähe, die Reichweite, die Dichte und die Komplexität unserer Vending-Aktivitäten haben uns dazu veranlasst, nach Lösungen zu suchen. Mit 698.000 Automaten und 1.200 Mitarbeitern, die an der Planung und Wartung beteiligt sind, macht der Automatenverkauf 40 % unseres Marktumsatzes aus. Die Herausforderung bestand darin, eine Technologieplattform zu schaffen, um das Wachstum in diesem Bereich voranzutreiben - eine Veränderung sowohl in der Technologie als auch in der Denkweise. Bei dieser Partnerschaft zwischen ketteQ, Genpact und CCBJI ging es darum zu lernen, was Partner für uns tun können, und die besten Technologien und Prozesse zu nutzen. Das ist eine gute Kombination.

Rajeev Einkaufszentrum
CIO der CCBJI

Herausforderung

Vor ketteQ hatte CCBJI Schwierigkeiten, sein umfangreiches Netzwerk von Verkaufsautomaten und Springbrunnenanlagen zu verwalten. Über 1.200 Außendiensttechniker kümmerten sich manuell um Nachfrage, Bestand und Lieferplanung, was zu Ineffizienzen, verspäteten Reaktionen und Umsatzeinbußen führte. Da sie keine genauen Prognosen erstellen konnten, hielten sie einen hohen Bestand aufrecht, um Fehlbestände zu vermeiden, wodurch Ressourcen gebunden wurden. Die dezentralisierte Entscheidungsfindung führte zu Inkonsistenzen, da die Techniker bei der Bestellung von Teilen nach eigenem Ermessen handelten. Die manuellen, auf Tabellenkalkulationen basierenden Planungsprozesse waren fehleranfällig und langsam, was die Reaktionsfähigkeit auf Marktveränderungen einschränkte. CCBJI benötigte eine integrierte, KI-gesteuerte Lösung, um die Abläufe zu zentralisieren, Echtzeit-Transparenz zu schaffen und die Pläne dynamisch an die sich ändernde Marktnachfrage anzupassen.

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Lösung

ketteQ lieferte eine umfassende Lösung für die Ersatzteilplanung, die in seine KI-gestützte Plattform für Bedarfsplanung und -prognose integriert ist, die auf Salesforce und AWS basiert. Im Mittelpunkt dieser Lösung stand der revolutionäre PolymatiQ™ Solver von ketteQ, der KI, maschinelles Lernen und prädiktive Analysen nutzt, um sich mit den Marktbedingungen zu entwickeln. Dieser adaptive Solver verschaffte CCBJI eine einheitliche Sicht auf die Nachfrage, den Bestand und die Lieferkettenabläufe und verbesserte die Entscheidungsfindung durch Einblicke in Echtzeit.

Die Techniker waren mit iPads ausgestattet, auf denen die ketteQ-Lösung lief, die die Fähigkeiten des PolymatiQ™ Solvers nutzte, um aktuelle Daten über die Verfügbarkeit von Teilen, Bedarfsprognosen und Reparaturpläne zu liefern. Dank dieser verbesserten Transparenz konnten die Techniker unterwegs fundierte, datengestützte Entscheidungen treffen, was die Serviceeffizienz verbesserte und die Ausfallzeiten reduzierte. Die ketteQ-Plattform unterstützte das komplexe, über mehrere Ebenen verteilte Vertriebsnetz von CCBJI, indem sie das Bestandsmanagement zentralisierte und die Verfügbarkeit von Teilen genau dann und dort sicherstellte, wo sie benötigt wurden.

Die fortschrittliche Szenarioanalyse und -abstimmung des PolymatiQ™-Solvers ermöglichte es CCBJI, aufgearbeitete oder reparierte Teile zu priorisieren, Kosten zu senken und Nachhaltigkeitsinitiativen zu unterstützen. Automatisierte Workflows ersetzten die manuelle Planung, wodurch die Genauigkeit verbessert, der Aufwand reduziert und die Reaktion auf Marktveränderungen beschleunigt wurde.

Ergebnisse

Die Implementierung der PolymatiQ™-basierten Lösung von ketteQ brachte CCBJI erhebliche operative und finanzielle Verbesserungen:

  • 15%ige Reduzierung der Bestände

Die zentralisierte Bestandsverwaltung und die genaue Bedarfsprognose des Solvers reduzierten überschüssige Bestände, setzten Ressourcen frei und senkten die Kosten.

  • 6 % Anstieg der Erstanschaffungsraten

Dank der verbesserten Übersicht über die Verfügbarkeit von Teilen und die Reparaturpläne, die durch den PolymatiQ™-Solver unterstützt wird, konnten die Techniker die Reparaturen effizienter durchführen, was die Ausfallzeiten der Geräte reduzierte und die Kundenzufriedenheit erhöhte.

  • Verbesserte Produktivität der Techniker

Dank des Echtzeit-Datenzugriffs konnten die Techniker die Effizienz bei der Planung von Reparaturen steigern und die Gesamtkosten für den Außendienst senken.

  • Höhere Auslastungsraten und gesteigerte Umsätze

Automatisierte Arbeitsabläufe und PolymatiQ™-gestützte Prognosen sorgten dafür, dass Automaten und Wasserspender stets mit den richtigen Produkten bestückt waren, was zur Umsatzsteigerung beitrug.

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