Letzte Woche hat China abrupt die Ausfuhr von sieben wichtigen Seltenerdmetallen ausgesetzt, die für die Produktion von Batterien für Elektrofahrzeuge, Halbleitern, Luft- und Raumfahrtsystemen und medizinischen Geräten unerlässlich sind. Für globale Hersteller und Führungskräfte in der Lieferkette hat die Überschreitung der Vorlaufzeit unmittelbare Auswirkungen. Wieder einmal wurde die Fragilität internationaler Liefernetzwerke durch einen geopolitischen Schock offengelegt.
Die Frage ist nicht nur, warum viele Unternehmen so unvorbereitet getroffen wurden.
Die eigentliche Frage ist: Wie werden sie reagieren und sich rechtzeitig anpassen?
China kontrolliert mehr als 70 % der weltweiten Lieferkette für Seltene Erden. Wenn es den Hahn zudreht, bekommen ganze Branchen den Druck zu spüren, von den untersten Ebenen der Materialliste bis hin zu den Fertigprodukten.
Dabei handelt es sich nicht um ein flüchtiges logistisches Problem, sondern um einen tiefgreifenden, strukturellen Wandel mit langfristigen Auswirkungen. Alternative Beschaffungswege sind oft unerschwinglich teuer, schmerzhaft langsam und selten ausreichend. Unternehmen, die unvorbereitet sind, befinden sich jetzt in einer hektischen Phase, in der sie Tabellen durchgehen, Notlösungen zusammenstellen und auf Stabilität in einer Landschaft hoffen, die alles andere als stabil ist.
Für Unternehmen, die noch immer auf statische, veraltete Planungssysteme angewiesen sind, ist die Situation katastrophal. Die meisten haben nicht die Mittel, um die finanziellen, betrieblichen und kundenbezogenen Auswirkungen einer Rohstoffunterbrechung zu modellieren, geschweige denn, sie rechtzeitig zu vermeiden.
Herkömmliche Supply-Chain-Planungsplattformen wurden in einer Welt entwickelt, in der Kosteneffizienz Vorrang vor Ausfallsicherheit hatte. Sie gehen von stabilen Inputs, einigermaßen festen Vorlaufzeiten und vorgegebener Volatilität aus. Aber in der heutigen Welt, in der geopolitische Bewegungen den Zugang zu Materialien über Nacht abschneiden können, sind diese Annahmen fehlerhaft.
Ältere Systeme beruhen in der Regel auf:
Wenn Ereignisse wie das chinesische Exportverbot eintreten, werden diese Systeme eher zu einem Engpass als zu einer Lösung.
Der PolymatiQ™ Solver von ketteQ wurde für Lieferketten entwickelt, die unter Unsicherheit arbeiten. Er ermöglicht eine adaptive Planung durch agentenbasierte KI, die es Unternehmen ermöglicht, Tausende von Szenarien zu simulieren und Pläne als Reaktion auf Ereignisse in der realen Welt dynamisch anzupassen.
In einem Fall wie der Suspension seltener Erden kann PolymatiQ™:
Es geht nicht nur um Geschwindigkeit. Es ist strategische Agilität. Und das ist genau das, was Führungskräfte in der Lieferkette heute brauchen, um Unsicherheiten zu bewältigen.
Chinas Einfrieren von Seltenen Erden ist ein weiterer Weckruf. Es handelt sich nicht nur um ein Problem der Lieferkette, sondern um eine Bedrohung der Geschäftskontinuität. CEOs, CIOs und CFOs stellen sich die gleichen Fragen:
Mit ketteQ planen Sie nicht nur schneller. Sie planen intelligenter. Sie bauen eine Lieferkette auf, die nicht nur reaktionsschnell, sondern auch widerstandsfähig und anpassungsfähig ist, um Störungen zu überstehen - selbst wenn sich die seltenen Erden unter Ihren Füßen verschieben.
Die Unternehmen, die aus diesem Schock der Seltenen Erden gestärkt hervorgehen, werden diejenigen sein, die bereits in adaptive Planung investiert haben. Sie werden ihre Einnahmen schützen, das Vertrauen ihrer Kunden bewahren und die betriebliche Stabilität aufrechterhalten, während andere sich abmühen, zu reagieren.
Die nächste Störung kommt bestimmt. Egal, ob es sich um einen Hafenstreik, einen Handelskrieg oder ein Ressourcenembargo handelt - Sie können entweder davon überrascht werden oder darauf vorbereitet sein.
Mit ketteQ sind Sie bestens gerüstet.
Herunterladen Der definitive Leitfaden für adaptive Lieferkettenplanung um herauszufinden, wie Multi-Pass-Solves, probabilistische Modellierung und agentenbasierte KI Ihre Herangehensweise an Störungen verändern können - von reaktiv zu widerstandsfähig.