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Arbeitskräftemangel, verstopfte Häfen voller Schiffscontainer und ein Mangel an Komponenten haben die Lieferketten verlangsamt und die Verbraucher frustriert. Zu Beginn des neuen Jahres denken Experten darüber nach, wie die Lieferketten modernisiert werden können. Die Antwort? Technologie.

Aber nicht nur irgendeine Technologie. Sie muss Transparenz, Zusammenarbeit mit den Lieferanten, Datentransparenz in Echtzeit, Rückverfolgbarkeit und abteilungsübergreifende Orchestrierung bieten. Alles mit dem Ziel, Überraschungen zu vermeiden und gleichzeitig mehrere Szenarien zu antizipieren.  

Lieferkette 5.0: Der nächste Schritt nach oben

Die Lieferkette 5.0 ist die nächste Evolution des Ökosystems der Lieferkette. 5.0 verbessert die Version 4.0, indem es die Maschinen mehr Arbeit machen lässt. Mehr noch, die Zusammenarbeit muss das sein, was als Versöhnung zwischen Mensch und Maschine bezeichnet wird. In der Version 4.0 gab es sicherlich Fortschritte in der Spitzentechnologie wie Cloud Computing, KI, IoT und viele mehr.

In der Version 5.0 wird man sich stärker auf die nahtlose Zusammenarbeit zwischen Menschen und Maschinen verlassen. Dazu gehört auch die Betonung der Hyper-Personalisierung und Hyper-Anpassung der Kunden. So aufregend diese Zukunft auch aussieht, wir sind noch nicht so weit... noch nicht. Im Moment gibt es noch Herausforderungen, die die Lieferketten verlangsamen.

Zukünftige Herausforderungen  

Datentransparenz und -genauigkeit: Datentransparenz ist von entscheidender Bedeutung, bleibt aber das am schwersten zugängliche Element. Datentransparenz fördert das kritische Denken in Bezug auf das Lieferkettenmanagement, das sich auf den Lagerbestand, die Auslastung der Kunden, die Produktionsmengen und vieles mehr auswirkt. Ohne die richtigen Daten bleibt die Unternehmensführung oft im Ungewissen.

Sichtbarkeit des Angebots: Laut Laura Cecere ist die Transparenz nach wie vor schwer fassbar, vor allem auf der Seite der Lieferanten. Cecere erklärte: Das Problem der Lieferantensichtbarkeit hängt mit den Beschaffungsprozessen zusammen, die in den letzten zehn Jahren eher rückwärts als vorwärts gelaufen sind. Beschaffungsprozesse, die durch die Konzentration auf papierlose Verarbeitung, RFPs/RFQs und effiziente Beschaffung belastet sind, berücksichtigen nicht die Möglichkeiten und Anforderungen der direkten Materialbeschaffung.

Szenario-Planung: Covid hat uns gelehrt, dass man mit der Planung von Veränderungen nicht warten sollte. Unternehmen benötigen die neueste KI/ML-Technologie, um die aktuelle Situation zu analysieren, zu planen und Möglichkeiten zur Umstellung zu finden. Ein Beispiel für die Übernahme der Kontrolle? Amazon. Amazon nutzt seine eigenen Versandcontainer, Langstreckentransporte und Charterflüge, um Unterbrechungen zu vermeiden. Home Depot, Ikea und andere folgen diesem Beispiel, um den Versandstau zu vermeiden und die Lieferketten in Gang zu halten.

Lösungen, die zu einer Welt 5.0 führen

Während sich die Technologie weiterentwickelt, sind die Lösungen für die Verantwortlichen in der Lieferkette bereits jetzt verfügbar. Hier sind einige Möglichkeiten, wie unsere Plattform Unternehmen bei der Lösung ihrer Probleme und der Optimierung ihrer Lieferketten unterstützt.  

Salesforce Native: ketteQ ist die einzige Supply-Chain-Management-Plattform, die auf Salesforce basiert. Durch den Einsatz dieser Lösung werden Vertriebsdaten in Ihre Prognosen einbezogen - eine effektive Möglichkeit, die Nachfrage vorherzusagen und zu gestalten.

Sie können die Verwaltung von Lieferung, Bestand, Produktion und Auslieferung synchronisieren und gleichzeitig ermöglichen:

  • umfassende Datenerhebung und -validierung
  • Mapping und Abgleich für die Datenorchestrierung
  • Abstimmung und Entscheidungsfindung im gesamten erweiterten Unternehmen 

Blitzschnelle Datenintegration und Sichtbarkeit: Der ketteQ Control Tower bietet eine 360-Grad-Sicht in Echtzeit über die gesamte Lieferkette. Das gibt Ihnen:

  • unmittelbare Sichtbarkeit
  • Transparenz
  • Zuverlässigkeit und Nachvollziehbarkeit von entscheidungsrelevanten Daten

Dieser Ansatz schafft ein vernetztes Unternehmen, das mit einer einzigen Quelle der Wahrheit arbeitet.

KI- & ML-gestützte Szenarienplanung: Erhöhen Sie die Prognosegenauigkeit und sorgen Sie für höhere Auslastungsraten und Umsätze. Die kontinuierliche Verarbeitung, Prognose und Leistungsoptimierung von ketteQ wird durch ständig verfügbare KI- und ML-Funktionen für prädiktive Analysen unterstützt. 

Optimieren Sie die Bereitstellung von Produkten und Dienstleistungen: Nutzen Sie erweiterte Analysen, Ausnahmemanagement, Prozessautomatisierung und koordinierte Ausführung. Die Kombination dieser Lösungen wird Ihnen helfen, sich zu verbessern:

  • Kapazitäts- und Bestandsmanagement
  • Produktionsplanung
  • Auftragsabwicklung
  • Anlagenverfügbarkeit
  • Service und Ersatzteillieferung

Sind Sie bereit, sofortigen Mehrwert für Ihre Lieferkette zu schaffen?Entfesseln Sie die Macht der Daten und Analysen mit ketteQ und Salesforce. Kontaktieren Sie ketteQ, um Lösungen zu finden, die auf Ihr Supply Chain Management zugeschnitten sind.

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Über den Autor

Nicole Taylor
Nicole Taylor
Direktorin für Marken- und Marketingkommunikation

Als Senior Director of Brand and Marketing Communications verfügt Nicole über mehr als 20 Jahre Erfahrung im Aufbau und Wachstum von Marken. Sie hat Marketingmaßnahmen in einer Vielzahl von Branchen geleitet und dabei datengestützte Strategien entwickelt und umgesetzt, die die Sichtbarkeit und das Wachstum von Marken deutlich verbessert haben. Nicoles Fachwissen erstreckt sich auf alle Aspekte der Markenentwicklung und -kommunikation, wobei ihr Schwerpunkt auf der Zusammenarbeit, der Nutzung von Partnerschaften und der Erzielung messbarer Ergebnisse liegt. Als Absolventin der Ernest G. Welch School of Art and Design der Georgia State University verbindet sie kreative Visionen und strategische Einsichten, um den Erfolg von Marken voranzutreiben.