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Supply-Chain-Planung ist jetzt eine Top-Priorität für Führungskräfte und steigt auf dem CIO-Radar rapide an

Die Lieferkette hat sich zu einer strategischen Notwendigkeit für Unternehmen entwickelt, die wettbewerbsfähig und agil bleiben und gleichzeitig einen erheblichen finanziellen und betrieblichen Wert freisetzen wollen. Angesichts schwankender Nachfrage, globaler Störungen und sich wandelnder Kundenerwartungen, die die Unternehmenslandschaft neu gestalten, wenden sich vorausschauende CIOs an die adaptiven Supply-Chain-Planungslösungen von ketteQ, die auf Salesforce basieren. Zusammen verändern diese Plattformen die Art und Weise, wie Lieferketten funktionieren, und liefern messbare Werte direkt an die Lieferkettenteams.

Einführung

Die COVID-19-Pandemie hat Schwachstellen in den globalen Lieferketten aufgedeckt, so dass Widerstandsfähigkeit und Agilität zu den wichtigsten Prioritäten geworden sind. Unternehmen verlagern ihren Schwerpunkt auf Software für die Planung und das Management der Lieferkette und räumen ihr oft Vorrang vor traditionellen CRM-Investitionen ein. CIOs haben erkannt, dass eine robuste Lieferkettenplanung für die betriebliche Effizienz, die Widerstandsfähigkeit und die langfristige Wettbewerbsfähigkeit von entscheidender Bedeutung ist.

In diesem Whitepaper wird das Transformationspotenzial von ketteQ und Salesforce für die Lieferkettenplanung untersucht:

  • Synergien zwischen Salesforce-Plattformen: Wie IT- und andere Geschäftsfunktionen von der Synergie von Daten und Arbeitsabläufen mit Salesforce-Anwendungen wie Agentforce und ISV-Anwendungen profitieren.
  • Finanzielle Auswirkungen in der Praxis: Wie ketteQ schnell einen messbaren ROI durch Kostensenkung, verbesserte Prognosen und höhere Einnahmen erzielt.
  • Operativer Wert: Nutzung des einheitlichen Salesforce-Ökosystems, um nahtlose Integration, Einblicke in Echtzeit und proaktive Entscheidungsfindung zu ermöglichen.
  • Schnelle Wertschöpfung: Erzielung messbarer Ergebnisse in Monaten, nicht Jahren, durch rasche Einführung.
  • Erhöhte Benutzerbindung und Akzeptanz: Verbesserung der Produktivität und Zusammenarbeit durch Nutzung der vertrauten Salesforce-Oberfläche.
  • Vereinheitlichte IT-Umgebung: Vereinfachung von IT-Landschaften durch Minimierung der Anzahl unterschiedlicher Systeme und Beseitigung von Datensilos.

In diesem Whitepaper erfahren Sie anhand von Beispielen aus der Praxis, wie Unternehmen wie NCR, Carrier, Bonide, The Greenery und andere mit ketteQ und Salesforce transformative Ergebnisse erzielen - und warum CIOs diesen Technologien zunehmend Priorität einräumen.

Warum die Planung der Lieferkette die Aufmerksamkeit der CIOs erregt

Die COVID-19-Pandemie hat Schwachstellen in den globalen Lieferketten aufgedeckt und die Widerstandsfähigkeit und Flexibilität zu einer der wichtigsten Prioritäten gemacht. Als Reaktion darauf verlagern Unternehmen ihren Schwerpunkt und ihre Budgets auf die Planung der Lieferkette und geben ihr oft den Vorrang vor traditionellen Investitionen wie Customer Relationship Management (CRM)-Systemen. Diese strategische Neuausrichtung wird von der dringenden Notwendigkeit angetrieben, die betriebliche Effizienz, Widerstandsfähigkeit und Anpassungsfähigkeit in der heutigen volatilen Marktumgebung zu verbessern.

Jüngste Branchenanalysen unterstreichen diesen Trend. Laut einem Artikel in der Supply Chain Management Review aus dem Jahr 2024 setzen Unternehmen beträchtliche Budgets ein, um ihre Lieferkettenabläufe durch moderne Softwarelösungen zu modernisieren. Diese Investitionen ermöglichen den Unternehmen den Übergang von der traditionellen Konvergenz der Lieferkette zur dynamischen Orchestrierung, die eine bessere End-to-End-Transparenz und betriebliche Effizienz fördert.

Ein PwC-Bericht aus dem Jahr 2024 zeigt, dass 53 % der Führungskräfte im operativen Bereich bei Technologieinvestitionen die Förderung des Wachstums in den Vordergrund stellen, während 51 % sich auf die Kostenoptimierung konzentrieren. Aufstrebende Technologien wie künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen stehen an der Spitze dieses Wandels und veranlassen Unternehmen dazu, Ressourcen für Supply-Chain-Lösungen bereitzustellen, die die Datenanalyse und Entscheidungsfindung verbessern.

Darüber hinaus zeigt die Gartner-Umfrage 2024 unter mehr als 400 globalen Supply-Chain-Führungskräften, dass KI und generative KI die beiden wichtigsten Prioritäten für Investitionen in die digitale Lieferkette sind. Diese wachsende Bedeutung fortschrittlicher Technologien unterstreicht die Bedeutung von SCM-Lösungen für den Aufbau belastbarer und reaktionsfähiger Lieferketten.

Diese Erkenntnisse zeigen, dass Investitionen in Software für die Lieferkettenplanung strategisch wichtig sind. Da Unternehmen versuchen, ihre Abläufe zukunftssicher zu gestalten, ist die Lieferkette zu einer Priorität in der Vorstandsetage geworden, die oft den technologischen Fokus von CRM übertrifft. Für CIOs bietet diese Verschiebung die Möglichkeit, durch die Einführung von innovativen Lösungen wie ketteQ und Salesforce, einschließlich Agentforce, die Lieferkettenplanung zu revolutionieren.  

Finanzielle Auswirkungen in der realen Welt, die zu mehr Umsatz und Gewinn führen

CIOs stehen unter dem Druck, Technologieinvestitionen zu tätigen, die sich finanziell auszahlen. Die auf PolymatiQ™ basierenden Lösungen von ketteQ liefern Ergebnisse durch KI-gesteuerte Simulationen, die den Bestand optimieren, Fehlbestände reduzieren und die Prognosegenauigkeit verbessern. Die Implementierung von ketteQ dauert in der Regel nur vier Monate und bietet einen schnellen ROI und niedrige Gesamtbetriebskosten (TCO).

Erfolgsgeschichten

  • NCR Voyix: Mit ketteQ reduzierte NCR die Lagerhaltungskosten und verbesserte die Prognosegenauigkeit über alle Produktlinien hinweg, indem die Bedarfsplanung rationalisiert und die Workflow-Effizienz verbessert wurde. Mit ketteQ auf der Salesforce-Plattform erhielten die Vertriebs- und Supply-Chain-Teams Echtzeit-Transparenz, konnten den Bestand mit dem Umsatzwachstumspotenzial abgleichen und die Zusammenarbeit und die Prognoseergebnisse verbessern.
  • Träger: Durch die Einführung der Lösungen von ketteQ konnte Carrier seine Fähigkeit verbessern, Nachfrageschwankungen zu antizipieren, was zu zweistelligen Wachstumsraten bei geringeren Lagerbeständen und Kosten führte. Ein einziges globales System auf der Salesforce-Plattform ermöglicht konsistentes Management, Transparenz und einen Standardprozess für 20 Marken und Regionen auf der ganzen Welt.
  • Alliance Consumer Group (ACG): Mit ketteQ auf Salesforce hat ACG die Art und Weise verändert, wie sein Verkaufsteam Prioritäten setzt und Verkaufsstrategien umsetzt. Durch die Nutzung der Lieferplanungsfunktionen von ketteQ zur Optimierung der Lieferzeiten und Anpassung an das Nachfragepotenzial konnte ACG die Erkenntnisse über die Produktverfügbarkeit verbessern. Diese Veränderung verbesserte die Kundenbeziehungen, rationalisierte die Abläufe und steigerte die Gesamtleistung.

Operativer Wert durch das einheitliche Ökosystem von Salesforce

Da ketteQ nativ auf Salesforce basiert, lässt es sich nahtlos in bestehende Unternehmensanwendungen integrieren und bietet CIOs und Supply-Chain-Teams eine einheitliche Sicht auf Nachfrage, Angebot und Kapazität. Diese Integration minimiert die Risiken von Unterbrechungen und ermöglicht gleichzeitig eine agile, datengesteuerte Entscheidungsfindung.

Erfolgsgeschichten

  • Die Grünanlage: Mit ketteQ on Salesforce hat The Greenery seine Logistikplanung optimiert, kürzere Lieferzeiten erreicht und den Verderb in seiner Lieferkette für verderbliche Waren reduziert. Durch den Einsatz von Predictive Analytics passt The Greenery nun seine Verteilungspläne dynamisch an Wettermuster und Kundennachfrage an, in Kombination mit einer kompletten technologischen Umstellung des gesamten Unternehmens, einschließlich ERP und CRM.

Schnelle Wertschöpfung mit Rapid Deployment

Herkömmliche Supply-Chain-Planungssysteme benötigen oft Jahre für die Implementierung, was den ROI verzögert. ketteQ hingegen lässt sich in nur drei Monaten implementieren, so dass Supply-Chain-Teams die Zeit bis zur Wertschöpfung verkürzen und schneller messbare Ergebnisse erzielen können.

Erfolgsgeschichten

  • TrimbleDie Lösungen von ketteQ wurden in nur drei Monaten implementiert und ermöglichten 100 Anwendern eine Steigerung der Prognosegenauigkeit und der Vertriebsproduktivität um 5 %.
  • Träger: Der Einsatz von Carrier verbesserte die betriebliche Effizienz innerhalb von sechs Monaten und ermöglichte es dem Unternehmen, effektiver auf globale Störungen zu reagieren.

Gesteigerte Nutzerbindung und Akzeptanz

Mit seiner Salesforce-nativen Oberfläche sorgt ketteQ für eine schnelle Akzeptanz, indem es die Tools nutzt, die die Mitarbeiter bereits kennen. Dies verkürzt die Schulungszeit und beschleunigt das Engagement, wodurch von Anfang an bessere Ergebnisse erzielt werden.

  • Cosmetica Labs: Cosmetica nutzte ketteQ, um Unsicherheiten bei der Produktnachfrage und der Materialversorgung zu bewältigen. Diese erfolgreiche Implementierung verbesserte die Vorhersagbarkeit der Produktion und der Lieferpläne und stimmte die Lieferkettenabläufe mit den OEM-Umsatzwachstumsstrategien ab.

Anpassung an die Prioritäten des CIO

CIOs haben die Aufgabe, die digitale Transformation voranzutreiben, IT-Landschaften zu vereinfachen und Technologie mit strategischen Zielen in Einklang zu bringen. ketteQ und Salesforce erfüllen diese Prioritäten:

  • Digitale Transformation: ketteQ ermöglicht einen Wechsel von reaktiver Planung zu proaktiver Supply-Chain-Planung, datengesteuerter Entscheidungsfindung und stärkt damit umfassendere digitale Initiativen.
  • IT-Vereinfachung: Durch die Konsolidierung der Lieferkettenplanung in Salesforce reduzieren CIOs die Komplexität und die Kosten, die mit mehreren unzusammenhängenden Systemen verbunden sind.
  • Ausrichtung auf die Interessengruppen: Die messbaren Ergebnisse der Lösungen von ketteQ zeigen der Führungsebene einen klaren Wert, indem sie die Lieferkettenstrategien mit den Unternehmenszielen in Einklang bringen.
  • Positiver ROI: Da ketteQ einen schnellen ROI liefert, können CIOs Software-Investitionen sicher rechtfertigen und sowohl sofortige als auch nachhaltige finanzielle Vorteile nachweisen. Der ROI wird sogar noch überzeugender, wenn er mit Salesforce-Lösungen wie Agentforce integriert wird, um die operative Abstimmung zwischen Vertriebs- und Lieferketten-Teams sicherzustellen.  

Minimierung getrennter Systeme für eine einheitliche IT-Umgebung

Unverbundene Systeme erhöhen die Komplexität, die Kosten und die Datensilos. ketteQ und Salesforce bieten eine zusammenhängende Lösung, die Altsysteme durch integrierte Tools ersetzt, die den Betrieb rationalisieren.

Vorteile für CIOs

  • Schnellere und genauere Entscheidungsfindung durch Beseitigung von Datensilos.
  • Geringerer IT-Aufwand und vereinfachte Wartung.
  • Echtzeit-Einblicke, die auf die strategischen Ziele abgestimmt sind.
  • Schnelle Wertschöpfung, attraktiver ROI und niedrige TCO

Die Quintessenz: CIOs in die Lage versetzen, strategische Ziele zu verwirklichen

CIOs spielen eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung der Zukunft der Lieferketten. Die Kombination von ketteQ und Salesforce ermöglicht es ihnen, finanzielle und betriebliche Werte zu schaffen, IT-Systeme zu rationalisieren und Innovationen voranzutreiben.

In einem dynamischen Markt verwalten diejenigen, die der adaptiven Supply-Chain-Planung Priorität einräumen, nicht nur den Wandel - sie führen ihn an. Durch den Einsatz von ketteQ und Salesforce, einschließlich Agentforce, können CIOs die Lieferkettenabläufe revolutionieren und so Widerstandsfähigkeit, Agilität und Wettbewerbsvorteile freisetzen.

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Über den Autor

Mike Landry

Als CEO von ketteQ verfügt Mike Landry über eine langjährige Erfahrung in den Bereichen Lieferkette und betriebliche Effizienz. Bevor er zu ketteQ kam, war Landry 4 Jahre lang SVP, Supply Chain Service Line Global Leader bei Genpact. Diese Position begann er als Präsident von Nordamerika bei Barkawi Management Consultants, einem Anbieter von Dienstleistungen zur Umgestaltung der Lieferkette und des Kundendienstes. Vor Barkawi gründete Mike Landry Servigistics (jetzt Teil von PTC), den marktführenden Anbieter von Lösungen für die Planung und Preisgestaltung von Ersatzteilen, die von über 100 Kunden weltweit genutzt werden.

Mike hat einen BS in Computerwissenschaften von der Georgia Tech und einen MBA in Wirtschaftswissenschaften von der Georgia State University.

Mike Landry
CEO