Die Lieferkette hat sich zu einer strategischen Notwendigkeit für Unternehmen entwickelt, die wettbewerbsfähig und agil bleiben und gleichzeitig einen erheblichen finanziellen und betrieblichen Wert freisetzen wollen. Angesichts schwankender Nachfrage, globaler Störungen und sich wandelnder Kundenerwartungen, die die Unternehmenslandschaft neu gestalten, wenden sich vorausschauende CIOs an die adaptiven Supply-Chain-Planungslösungen von ketteQ, die auf Salesforce basieren. Zusammen verändern diese Plattformen die Art und Weise, wie Lieferketten funktionieren, und liefern messbare Werte direkt an die Lieferkettenteams.
Die COVID-19-Pandemie hat Schwachstellen in den globalen Lieferketten aufgedeckt, so dass Widerstandsfähigkeit und Agilität zu den wichtigsten Prioritäten geworden sind. Unternehmen verlagern ihren Schwerpunkt auf Software für die Planung und das Management der Lieferkette und räumen ihr oft Vorrang vor traditionellen CRM-Investitionen ein. CIOs haben erkannt, dass eine robuste Lieferkettenplanung für die betriebliche Effizienz, die Widerstandsfähigkeit und die langfristige Wettbewerbsfähigkeit von entscheidender Bedeutung ist.
In diesem Whitepaper wird das Transformationspotenzial von ketteQ und Salesforce für die Lieferkettenplanung untersucht:
In diesem Whitepaper erfahren Sie anhand von Beispielen aus der Praxis, wie Unternehmen wie NCR, Carrier, Bonide, The Greenery und andere mit ketteQ und Salesforce transformative Ergebnisse erzielen - und warum CIOs diesen Technologien zunehmend Priorität einräumen.
Die COVID-19-Pandemie hat Schwachstellen in den globalen Lieferketten aufgedeckt und die Widerstandsfähigkeit und Flexibilität zu einer der wichtigsten Prioritäten gemacht. Als Reaktion darauf verlagern Unternehmen ihren Schwerpunkt und ihre Budgets auf die Planung der Lieferkette und geben ihr oft den Vorrang vor traditionellen Investitionen wie Customer Relationship Management (CRM)-Systemen. Diese strategische Neuausrichtung wird von der dringenden Notwendigkeit angetrieben, die betriebliche Effizienz, Widerstandsfähigkeit und Anpassungsfähigkeit in der heutigen volatilen Marktumgebung zu verbessern.
Jüngste Branchenanalysen unterstreichen diesen Trend. Laut einem Artikel in der Supply Chain Management Review aus dem Jahr 2024 setzen Unternehmen beträchtliche Budgets ein, um ihre Lieferkettenabläufe durch moderne Softwarelösungen zu modernisieren. Diese Investitionen ermöglichen den Unternehmen den Übergang von der traditionellen Konvergenz der Lieferkette zur dynamischen Orchestrierung, die eine bessere End-to-End-Transparenz und betriebliche Effizienz fördert.
Ein PwC-Bericht aus dem Jahr 2024 zeigt, dass 53 % der Führungskräfte im operativen Bereich bei Technologieinvestitionen die Förderung des Wachstums in den Vordergrund stellen, während 51 % sich auf die Kostenoptimierung konzentrieren. Aufstrebende Technologien wie künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen stehen an der Spitze dieses Wandels und veranlassen Unternehmen dazu, Ressourcen für Supply-Chain-Lösungen bereitzustellen, die die Datenanalyse und Entscheidungsfindung verbessern.
Darüber hinaus zeigt die Gartner-Umfrage 2024 unter mehr als 400 globalen Supply-Chain-Führungskräften, dass KI und generative KI die beiden wichtigsten Prioritäten für Investitionen in die digitale Lieferkette sind. Diese wachsende Bedeutung fortschrittlicher Technologien unterstreicht die Bedeutung von SCM-Lösungen für den Aufbau belastbarer und reaktionsfähiger Lieferketten.
Diese Erkenntnisse zeigen, dass Investitionen in Software für die Lieferkettenplanung strategisch wichtig sind. Da Unternehmen versuchen, ihre Abläufe zukunftssicher zu gestalten, ist die Lieferkette zu einer Priorität in der Vorstandsetage geworden, die oft den technologischen Fokus von CRM übertrifft. Für CIOs bietet diese Verschiebung die Möglichkeit, durch die Einführung von innovativen Lösungen wie ketteQ und Salesforce, einschließlich Agentforce, die Lieferkettenplanung zu revolutionieren.
CIOs stehen unter dem Druck, Technologieinvestitionen zu tätigen, die sich finanziell auszahlen. Die auf PolymatiQ™ basierenden Lösungen von ketteQ liefern Ergebnisse durch KI-gesteuerte Simulationen, die den Bestand optimieren, Fehlbestände reduzieren und die Prognosegenauigkeit verbessern. Die Implementierung von ketteQ dauert in der Regel nur vier Monate und bietet einen schnellen ROI und niedrige Gesamtbetriebskosten (TCO).
Da ketteQ nativ auf Salesforce basiert, lässt es sich nahtlos in bestehende Unternehmensanwendungen integrieren und bietet CIOs und Supply-Chain-Teams eine einheitliche Sicht auf Nachfrage, Angebot und Kapazität. Diese Integration minimiert die Risiken von Unterbrechungen und ermöglicht gleichzeitig eine agile, datengesteuerte Entscheidungsfindung.
Herkömmliche Supply-Chain-Planungssysteme benötigen oft Jahre für die Implementierung, was den ROI verzögert. ketteQ hingegen lässt sich in nur drei Monaten implementieren, so dass Supply-Chain-Teams die Zeit bis zur Wertschöpfung verkürzen und schneller messbare Ergebnisse erzielen können.
Mit seiner Salesforce-nativen Oberfläche sorgt ketteQ für eine schnelle Akzeptanz, indem es die Tools nutzt, die die Mitarbeiter bereits kennen. Dies verkürzt die Schulungszeit und beschleunigt das Engagement, wodurch von Anfang an bessere Ergebnisse erzielt werden.
CIOs haben die Aufgabe, die digitale Transformation voranzutreiben, IT-Landschaften zu vereinfachen und Technologie mit strategischen Zielen in Einklang zu bringen. ketteQ und Salesforce erfüllen diese Prioritäten:
Unverbundene Systeme erhöhen die Komplexität, die Kosten und die Datensilos. ketteQ und Salesforce bieten eine zusammenhängende Lösung, die Altsysteme durch integrierte Tools ersetzt, die den Betrieb rationalisieren.
CIOs spielen eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung der Zukunft der Lieferketten. Die Kombination von ketteQ und Salesforce ermöglicht es ihnen, finanzielle und betriebliche Werte zu schaffen, IT-Systeme zu rationalisieren und Innovationen voranzutreiben.
In einem dynamischen Markt verwalten diejenigen, die der adaptiven Supply-Chain-Planung Priorität einräumen, nicht nur den Wandel - sie führen ihn an. Durch den Einsatz von ketteQ und Salesforce, einschließlich Agentforce, können CIOs die Lieferkettenabläufe revolutionieren und so Widerstandsfähigkeit, Agilität und Wettbewerbsvorteile freisetzen.